Der Saucenmeister

Zu wirklich guten LowCarb Speisen gehören auch feine Saucen

Ingwer Balsamico

Diese hier eignet sich hervorragend zum Marinieren von Fisch und weißem Fleisch, bei Veggies natürlich auch zu Tofu.
Die Basisnote ist Ingwer / Balsamico.

5 cm Ingwer
1 Knoblauchzehe
2 El Wasser mit 1 EL Balsamico Creme
2 EL Soja Sauce (ohne/wenig Zucker)
1 EL Honig oder Ahornsirup
2 EL Olivenöl

wer kann und will kann noch 1 EL süßes weißes Miso hinzufügen, aber geht auch ohne. Miso bekommst Du im Bioladen als Brühe oder anders.

Alles zusammen tun, mit dem Pürierstab fein machen und mindestens  eine Nacht im Kühlschrank stellen. Bleibt dann 2 Wochen haltbar.

Frisch bleibt saftig und wird nicht trocken. Man kann auch den Fisch oder das Fleisch darin garen.

Joghurtdressing

Eine leckere Sauce, die nicht nur für Salat geeignet ist.

150 g Naturyoghurt
1 EL Mayonaise (selnstgemacht)
1 TL Dijonsenf
1 EL Sonnenblumenöl
1 EL Balsamico-Essig
Salz + Zucker(wenig) + Pfeeffer
ggf. Basilikum, Schnittlauch

Mayonaise

Ich empfehle die Mayonaise selbst zuzubereiten, da wir dann keine Konservierungsstoffe und auch keinen Zucker dabei haben.

60 ml Vollmilch
1/2 TL Salz
1 TL frischer Zitronensaft
1/4 TL Weißweinessig
4 EL Distelöl oder Sonnenblumenöl
80 ml Olivenöl

Olivenöl schmeckt manchmal etwas streng, kann dann durch gutes Rapsöl ersetzt werden.
Ergibt ca. 180 ml

 

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Fintechs

Was ist das?
Wiki: Finanztechnologie (englisch financial technology, verkürzt zu Fintech bzw. FinTech) ist ein Sammelbegriff für technologisch weiterentwickelte Finanzinnovationen, die in neuen Finanzinstrumenten-dienstleistungen oder -intermediären resultieren. Im engeren Sinne wird der Begriff Fintech häufig mit den Unternehmen gleichgesetzt, die digitale bzw. technologische Finanzinnovationen anbieten.

Es geht um die Kannibalisierung von Banken durch zahlreiche junge Startups und wie sie sich dagegen wehren. Durch Betrügereien? Durch Technik?

Wie können sich 500 Banken gegen 5 Millionen Fintechs wehren? „It does not work when it is a movement!  (sagte schon Duncan Lorien)

Es ist ein unglaublich spannendes Thema, über das ich demnächst schreiben möchte.

New Followers in Moscow

Shure I Know, about Duncan the Scot going to Moscow soon.

Shure I know You all are wanting to get more Information about the lecture, the lessons, the drills in advance.

Let me tell You.

It is absolutely Great.

Это абсолютно великолепна.

Eto absolyutno velikolepna.

More to come….

Music Reading And Playing

 

I came to music over a different long way. As a child we had to play flutes on Cristmas Eve first – in order to get our presents afterwards. This was nice but not when my brother and I got older.

I still was fascinated in a certain way, especially by a Hammond Organ. I loved the sound so very much. Beeing an Electronic Engineer I decided to build up an electronic organ myself. I even designed it myself by a modification of an organ kit from a german company called „Dr. Boehm“.
That was a success, even my parents played on it i a self-learning manner.

Later I moved to the city of Berlin having my own flat. Just two rooms, toilet half a stairway down, heating with coal.
The organ did not go with me, so I made another one, with two manuals and about 30 chorus‘ . The problem was still the same: I could not really play it, just childrens tunes.

So many Notes in the books always distracted me. As in the movie AMADEUS, where the the conductor of the Royal Court said to Mozart: „To many notes in Your play“. Summarizing it, the too many bbbs and ###s where dreadful to learn. No success. There is NOT at all a connection to Mozart but I liked the words from the movie. My opinion was: This stuff is not intelligible at all.

Apart from very primitive musik – no success. Then a piano from my mother in love came to my house. Beeing an opera singer she practised her singing having Rudi playing the tunes for her performance training.

I felt guilty whenever I saw the two instruments – not beeing able to use them properly. At that time I received an recommendation by a young lady to try Duncans Seminar which was held just this weekend in Berlin.

Duncan Lorien is something like an „Enfant Terrible“ — No hold on: He is an gifted didactical master in the area of music. He lights the fire in men and women who love music. Together with the organizer Bernd we learned on a single weekend. Alexander was translating the english words into german simultaneously.

During a single weekend we learned

  • reading music
  • simplifying all the mysteries about music
  • discovering the logic behind it – similarities with other instruments than the piano
  • by the end playing a menuet from J.S.Bach.

Simply unbeleavabel but true.

But do not make a mistake: If you will not follow Duncans Practise Book for the next 100 days (- every day 10 minutes) – its all in vain. So there is not any mystery either.

I’d like to go back how I met Duncan first time on friday evening. „oh – I said- You are from Scotland? I worked there for nearly a Year. But they do not speak english up there“. I was referring to the very melodic scottish accent and the wee little words which are not common elswhere – not mentioning the gaelic words in this language of this small tribe who fighted the the romans similar to the germans in year 9 after Christ in the province where I was born (Detmold).

But I was wrong. His English is as clear as it could be. No wonder as a former Shakespeare actor he know what he is doing. A thought came into my mind: Oh shuldn’t I try reading some native Shakespeare once?

So how could it all be boilt down?

  • You get HELP in naming the NOTE
  • You learn the musical alphabet leaving off the odd german „amendmends“ e.g. an „H“ instead of a „B“
  • In parallel You learn the alphabet on a guitar
  • Discover Major and Moll tunes (Tonleiter) with the ### and bbb by simplifying the quest
  • Throw away the „Quintenzirkel“
  • Rhythm in the air divided into Tempo / bpm, Groups of strokes (Taktart) 3above4 which is holy…
  • independent movement of tones and tunes
  • Learn about the tiny dots after a note. (No it is not an left off of a fly!)
  • A pause is as long as a note
  • Training of your sticky fingers
  • Then play Menuett in G of Johann Sebastian Bach.

If You like Classical Music. It is heaven or at least the entrance of the entrance into it.

….

 

 

Musik lesen und spielen

Ich kam über viele Umwege zur Musik. Als Kind mussten wir immer zu Weihnachten auf der Blockflöte spielen,
manchmal war diese Hausmusik schön aber mit zunehmendem Alter dann nicht mehr.

Fasziniert haben mich immer Hammond Orgeln, also beschloss ich als Elektroniker eine Dr. Böhm Orgel zu bauen. Das war ein großer Erfolg
selbst meine Eltern in Detmold haben beide darauf gespielt, aber alles nur autodidaktisch.

Nun lebte ich aber in Berlin und die Eltern wollten die Orgel nicht hergeben – also baute ich nochmals Dr. Böhm – Zweimanualig mit Pedalen. Über eintausend Lötstellen weiter und mehreren Ehekrisen wegen des immensen Zeitaufwandes stand sie nun da – mit Schlagzeug, Begleitautomatik, fast 30 Chören. Spielen konnte ich aber immer noch nicht richtig. Na ja Hänschen klein und so.

Die vielen Noten („Zu viele Töne, sagte der Hof-Kapellmeister zu dem jungen Mozart“ [aus AMADEUS]) – also diese Noten waren ja so etwas von abschreckend. Die bbbs und Kreuze ### waren ein einziges Kreuz. Nichts liegt mir ferner, als einen Vergleich mit Mozart herzustellen, ich fand nur den Spruch in dem Film von Milos Forman gut.

Über etwas Schrammelmusik kam ich also nicht hinaus. Nun kam auch noch das Klavier meiner Schwiegermutter ins Haus. Als Opernsängerin hat sie damit Begleitung für ihre Proben erfahren. Rudi spielte die Begleitung – meine Schwiegermama sang.

Immer, wenn ich die beiden Instrumente sah, dachte ich: „Jetzt steht das hier herum und keiner spielt drauf“. Zeitgleich gab es von einer jungen Dame die Empfehlung, es doch einmal mit Duncan Lorien zu versuchen. Seminar „Musik Lesen und Spielen“.

Duncan ist so etwa ein kleines rundliches „Enfant Terrible“ – – nein!!  ein wirklich begnadeter Didaktiker in Sachen Musik (aus Scotland). Er entzündet das Feuer bei Menschen, die Musik lieben.
In seinem Seminar zusamen mit Organisator Bernd Jäger und Übersetzer Alex lernen wir an einem Wochenende

  • Noten lesen
  • Rhythmus
  • Lesen und Spielen
  • die totale Vereinfachung der Musiklehre (ohne Quintenzirkel etc.)
  • dass die Regeln – fast mathematischer Natur – auch auf andere Instrumente anwendbar sind
  • und am dritten Tag (heute) das selbstständig spielen eines kleinen Stückes von J.S.Bach

Einfach unglaublich, aber es funktioniert!!

….,Zum Schluss gibt es Duncans Übungsbuch für die nächsten 100 Tage; 10 Minuten jeden Tag. Also gilt auch hier: Nur mit Übung kommst Du voran und dann ist es auch keine Zauberei mehr, aber eine totale Vereinfachung und Erleichterung des Lernprozesses.


 

Banken: Der tödliche Kreislauf zwischen Banken und Staaten

Banken in Europa sind seit der Krise nicht sicherer geworden. Im Gegenteil: Sie halten jetzt noch mehr Staatsanleihen in ihren Büchern.

Mit dem Ausbruch der Eurokrise wurde auch ein neues Wort geboren: der «Doom Loop» oder «Kreislauf des Todes». Pleitebanken ziehen Staaten mit in die Tiefe und Pleitestaaten reissen ihre Banken mit in den Abgrund. Die gegenseitige Abhängigkeit von Banken und Staaten hat in der Eurozone dazu geführt, dass die Renditen von Staatsanleihen in die Höhe schossen, während die Aktienkurse von Banken in die Tiefe sanken.

Durch das Eingreifen der Europäischen Zentralbank wurde der totale Zusammenbruch des Systems zwar verhindert. Doch die Abhängigkeiten bestehen nach wie vor. Speziell in den Krisenstaaten ist die Problematik nach wie vor akut. Dies zeigt ein Paper der Ökonomen Carlo Altavilla, Marco Pagano und Saverio Simonelli, das im Folgenden vorgestellt wird.

Thematisiert wird, dass die Banken immer mehr Staatsanleihen in Ihren Büchern haben.

Dieser Artikel stammt aus der schweizerischen Handelszeitung
Lesen sie hier weiter:        http://www.handelszeitung.ch

 

Qualitätsmanagement

Es kommt noch schlimmer mit den Kosten, die das IT Management zu bewältigen hat:

Ein Fehler der durch Programmierfehler entstanden ist kostet angenommen 1000 EUR für seine Korrektur.

Wird dabei festgestellt, dass das Programm korrekt ist – Das Programm tut nicht das was Du willst, sondern das, was Du programmiert hast –
der Fehler also in der Datenbankstruktur also in der technischen Modellierung liegt kostet dieser also erfahrungsgemäß das 10fache, also sind wir schon bei 10.000 EUR.

Nun stellt sich heraus, dass die Designer geschlampt haben, Sie haben die Praktiker nicht richtig befragt oder kennen den zugrunde liegenden Geschäftsprozess nicht richtig.
Ja – dann müssten wir mit der Fehlerbehebung nochmals den Faktor 10 draufschlagen. Sind wir bei 100.000 EUR.

Auch der jüngste Controller wird nun begreifen: Qualität hat einen Sinn. Sie spart dem Unternehmen Geld.

Also setzen Sie auf ITIL V3, und CMMI um nur einige zu nennnen.

Ullrich Barmeyer, Diplom Informatiker  BCSBERLIN.DE

Modelle des Managements in der IT

Die Informatiker haben immer mit dem Wasserfallmodell in der Entwicklung angefangen. Dies ist ein relativ langsamer Prozess der Systementwicklung.
Der Wasserfall konkurriert jetzt mit sogenannten agilen Methoden wie XTREME PROGAMMING, SCRUM u.v.a.m.

Im Ergebnis heißt das

  • Es gibt wesentlich kürzere Entwicklungszyklen
    • Rapid Prototyping
  • Mehr Iterationen
    • Intensive Anwendereinbindung und Veränderungsfreundlichkeit der Software
  • Hohe Verfügbarkeit und Sicherheit

Dabei tritt ein großes Problem auf:
Das ist die Qualitätssicherung.

Nachdem ein Systemdesign fertiggestellt ist, muss es qualitätsgesichert werden. Nachdem die Programierung fertig ist, müssen Unit-Tests stattfinden.

Auch ein Testkonzept muss „Hand und Fuß haben“.
Last but not Least, bevor ein System auf die Anwender losgelassen wird, sollte die Betriebssicherheit gewährleistet sein und die Benutzerakzeptanz bestehen.

Die Überlegungen dabei als Beispiel:

Ein großes IT System verschlingt etwa 1 Mio Entwicklungskosten. Die Projektleiter sind stolz, so etwas auf die Beine zu stellen. Die Entwicklung dauert etwa 1 Jahr.

Große System laufen aber durchschnittlich 9 bis 15 Jahre. (Ich meine hier nicht Smartphone Apps, sondern eher Datawarehouses und Netze mit über 2000 Usern). Nur angenomen ein System läuft 9 Jahre im Betrieb. In der Regel muss es laufend angepasst werden, weil

  • Gesetzliche Bestimmungen sich ändern
  • Hard- und Software des Providers aus der Wartung laufen
  • Geschäftsprozesse umgestellt werden

um nur einige der Bedingungen zu nennen. An laufenden Systemen Änderungen vorzunehmen kostet aber sehr viel Resourcen und Geld. Es müssen Parallelsysteme aufgebaut werden (Sandboxes), denn der Anwender will und muss ja weiterarbeiten und das Direktorium nicht auf die Reports verzichten. Kurz die Unternehmenssteuerung verlangt eine hohe Verfügbarkeit.

Schnell kommen so pro Jahr weitere 500.00 € bis 1.000.000 € zusammen.

Wenn ich das nun mit den Entwicklungskosten vergleiche fallen also nur 10% für die Entwicklung ab und 90% für den Betrieb einer IT.

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Informationsmanagement

Quality Assurance (QA)
Als die IT richtig teuer wurde weil sie in alle Unternehmensbereiche eingedrungen ist mussten Managementprozesse her.

  • Zuerst natürlich ein Technikmanagement
    • Bebauungspläne
      • Rechenzentrumsaufbau, Netze, Backups
    • Technikresourcen
      • Wieviel Speicherplatz, welche Datenbanken, welche Verfügbarkeit
    • Netze
      • Intranet vs Internet, Demilitarisierte Zonen (DMZ)
  • System-Lebenszyklen
    • Strategische Planung, Projektportfolios
    • Controlling der Weiterentwicklungsprozesse und des RZ Betriebes
    • Erfolgskontrolle der Informationssysteme
  • Management der Informations- und Wissensversorgung
    • Geschäftsprozess-Modellierung
    • Service Definition und Implementierung
    • Trennung von Entwicklung und IT Produktion